Vor einigen Jahren stand in der Gesellschaft die Funktion in der Sexualität noch im Vordergrund. Heute geht es immer mehr um die Bereiche Lust, Erregung und Begehren. Ein ganz besonderer Ansatz im systemischen Denken betont, dass wir eher wenige Gemeinsamkeiten und viele Unterschiede in der Sexualität haben. In Beziehungen wird jedoch eher das wenige „gemeinsame“ gelebt, anstatt sich zu trauen über die vielleicht spannenden Differenzen zu reden. Jeder hat ein ganz individuelles sexuelles Profil.
Die gute Nachricht: Sexualität ist in jedem Alter erlernbar.
Sexualtherapie richtet sich an Menschen, die ihren Blick auf die eigene Sexualität richten wollen, das eigene sexuelle Profil anschauen mögen oder in der Beziehung eine vielleicht eingeschlafene Sexualität neu entdecken wollen.
Haben Sie eine dieser Aussagen schon einmal gehört?
Also sich zu streicheln, sich zu küssen, den nackten Körper des anderen zu spüren, erregt zu sein aber keinen Orgasmus zu haben ist dann kein Sex? Wann ist der Sex fertig? Was ist guter Sex? Wie haben wir Sex gelernt?
Ich unterstütze Sie gerne bei der Beantwortung dieser und anderer Fragen, die Ihnen helfen werden, die eigene Sexualität zu verstehen, vielleicht eine Neue zu lernen oder in ihrer Paarbeziehung neugierig zu werden.
Menschen, die in die Sexualtherapie kommen haben häufig folgende Themen:
Aufgrund meiner Ausbildung in systemischer Sexualtherapie und klinischer Sexologie (Sexocorporel) arbeite ich sowohl über den Kopf als auch über den Körper.
Wichtig für Sie zu wissen ist, dass in meiner Praxis keine konkret sexuellen Berührungen oder Praktiken stattfinden. Ich leite Sie lediglich an, Übungen zu erdenken und im Privaten an sich oder in der Paarbeziehung auszuprobieren. Über den Kopf vermittle ich Ihnen Wissen und wir klären Fragen rund um das Thema.
Entdecken Sie gemeinsam mit mir neue Perspektiven Ihrer Sexualität. Ob allein oder in Ihrer Partnerschaft – lassen Sie uns Neues entdecken und verstehen. Beginnen Sie jetzt Ihre Reise zu einem erfüllteren sexuellen Selbst.